Leitbild und Selbstverständnis

Wissenschaftlich fundiert - transparent - individuell


Mein Selbstverständnis und Leitbild als Psychotherapeut ist davon geprägt, jede Patientin und jeden Patienten in ihrer / seiner individuellen Einzigartigkeit zu sehen, anzunehmen und ein Stück des (Lebens-)Weges zu begleiten. Hierbei versuche ich - den Belangen einer modernen und weltoffenen Psychotherapie, wie ich sie verstehe, gerecht werdend -, die oftmals doch sehr komplexen und scheinbar allzu abstrakten theoretisch-wissenschaftlichen Grundlagen in einer praktisch-zielführenden Form umzusetzen: immer individuell patientengerecht und mit passenden und verständlichen Methoden und Worten, zielgerichtet und pragmatisch, ausschmückend und detailreich, wo dies passend und notwendig ist.

Mir ist es wichtig, in erster Linie das Positive und Funktionierende zu sehen, um dies bestärkend und daran anknüpfend auch die Bereiche besser verstehen und "bearbeiten" zu können, die vielleicht nicht als ganz optimal empfunden werden.

Humor erachte ich als äußerst hilfreich; oftmals lassen sich schwierige Dinge mit einem Augenzwinkern besser und leichter zugänglich machen, als dies mit bitterernster Miene möglich wäre.

Ich fühle mich verpflichtet, meinen Patienten hilfreich und motivierend, stützend, fordernd und fördernd, ausgleichend und vermittelnd zur Seite zu stehen, mit dem Ziel, dass diese gestärkt ihre eigene Entwicklung nehmen können. Ein "Geradebiegen" oder "In-die-Spur-Bringen", nach wessen Vorstellungen auch immer, ist in meinem Verständnis nicht das Ziel einer Psychotherapie; es geht darum, dass die im Mittelpunkt der Therapie stehenden Patienten mit ihren individuellen Besonderheiten einen Weg finden, wie sie ihr momentanes und weiteres Leben glücklich und zufrieden gestalten können.

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